Perspektiven und Teilnahme für Begegnungen als eine mögliche Maßnahme für den Zusammenhalt der Gesellschaft.
Das Projekt wurde je nach Thema und Zielgruppe unterschiedlich angegangen. Beispielsweise gab es für das Projekt mit der Polizei und Migranten zum Thema Rassismus und Diskriminierung sowie Mobbing eine Präsentation durch die beiden Referenten und den Polizeichef. Danach gab es eine kurze Diskussion und später eine Podiumsdiskussion, bei der Fragen gestellt und Antworten gegeben wurden.
Bei anderen Veranstaltungen organisierten wir eine Art Workshop, bei dem die Redner das Thema aus verschiedenen Perspektiven, pro und contra, darstellten und die Teilnehmer am Ende die Möglichkeit hatten, Fragen zu stellen. Wir haben auch Veranstaltungen organisiert, bei denen die Redner nicht nur die Zusammenhänge zwischen Rassismus und Literatur darstellten, sondern den Kindern eine Geschichte vorlasen, ihnen einige Bilder zeigten und ihnen Fragen zu dem Gelernten stellten.
Bei der Veranstaltung in der Schule wurde das Thema Rassismus auf kindgerechte Weise im schulischen Rahmen behandelt. Bei der vorletzten Veranstaltung im Krankenhaus wurde das Thema Rassismus im Gesundheitswesen auf konstruktive Weise mit dem Krankenhausdirektor und seinem Team besprochen.
Die letzte Veranstaltung im Museum widmete sich dem Thema des Afrikabildes in der Öffentlichkeit des Museums im Zusammenhang mit der Sensibilisierung für Rassismus.
Alle Veranstaltungen dauerten zwischen zwei und sechs Stunden.
Ein herzliches Dankeschön an :
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Programms Demokratie Leben und der HEINRICH BÖLL STIFTUNG NRW für ihre finanzielle Unterstützung.
In der afrikanischen Gemeinde
In der Schule
In der Bibliothek
Gespräch mit Poltischen Akteuren
Gespräch mit Polizei
Gespräch mit St. Marien Hospital
In dem Museum