Beteiligung der Diaspora an der Entwicklungspolitik in Nordrhein-Westfalen

Beteiligung der Diaspora an der Entwicklungspolitik in Nordrhein-Westfalen

Zur Verbesserung von „Empowerment und Partizipation in der Entwicklungspolitik in Nordrhein-Westfalen“ wurde ein Sensibilisierungsdialog organisiert.

Das Projekt hatte drei Hauptaufgaben: Schulung von Multiplikatoren und Einsatz von Multiplikatoren sowie Abschlussveranstaltung. Diese drei Aufgaben waren am Ende des Projekts gerechtfertigt.
Zu Beginn haben wir mehr als 30 statt 20 Personen als Multiplikatoren ausgebildet. Danach haben diese geschulten Multiplikatoren 204 statt 150 bis 204 Veranstaltungen mit diesen Zielgruppen erfolgreich mit diesen Zielgruppen durchgeführt:

Zivilgesellschaftliche, Organisationen, Bildungseinrichtungen, Universitäten….
Wohlfahrts- und Entwicklungsverbände,
Wirtschaftsvertretern und Verbänden
Politiker*innen auf kommunaler und Landesebene

Während des Evaluationswochenendes einschließlich der Abschlussveranstaltung konnten alle Multiplikatoren ihr im Durchführungszeitraum erworbenes Wissen und ihre Erfahrungen dem Publikum präsentieren. Am Ende war zu sehen, dass sie sich in diesem Projekt mit anderen Akteuren qualifiziert, vernetzt haben.

Als besonderer Wirkungseffekt aus dem Projekt sind zu erwähnen, dass mehrere nachhaltige Projekte entstanden sind, die zur Zeit weitergeführt werden. Die Mitarbeiter und einige Multiplikators dieses Projektes sind auch in den neuen Projekten in neuen Positionen als Referenten, Koordinatoren, Projektleitung, etc. involviert, da sie selbst diese Projekte initiiert haben.

Danksagung: Danke, dass die Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW mit ihrer Förderung diesen Erfolg ermöglicht hat.